Schreiben

Neue Romane!

Fleißig war ich. Sehr fleißig. Drei neue Bücher gibt es seit heute Nacht von mir:

Es ist immer ein furchtbares Gefuddel, bis man es geschafft hat, sich durch Amazon KDP zu graben , bis auch der letzte Maschinengeist mit dem Manuskript oder dem Cover zufrieden ist und keine Mängel mehr findet. Man könnte graue Haare darüber kriegen, wenn man nicht schon welche hätte. Aber: nette KDP Mitarbeiter haben mir tatsächlich geholfen.

Doch jetzt sind sie da, die Romane: zunächst nur als Printversionen, die E-Books muss ich noch angehen, aber ich brauchte die gedruckten Bücher gleich, weil ich Ende des Monats auf einem Steampunk Festival einen Büchertisch haben werde. Und da es bei Print on Demand immer etwas dauert, bis man die gedruckten Bücher geschickt bekommt, konnte ich nicht warten.

Also: Print schon jetzt – E-Books demnächst.

Gefangene des Panthers ist ursprünglich ein Roman, den ich aufgrund seiner Dicke in zwei Teile schneiden musste.


 

 

 

 

 

Gefangene des Panthers – Teil 1: Verräterinnen
Es gibt kein schlimmeres Verbrechen in Trurien, als magisch begabt zu sein. Magie steht als Machtmonopol ausschließlich dem „Kerend“ zu ‑ und seiner willenlos hörigen Einsatztruppe aus „Unerwählten“. Sie sind seine Jägerinnen und Henkerinnen – seine Inquisition.
Aënahya weiß nicht, dass sie eine solche Begabung besitzt. Sie scheitert bei ihrer Prüfung. Nun soll sie selbst zur Unerwählten werden: vollständig vom Kerend beherrscht, grausam und von allen gefürchtet. Da jedoch greifen die legendären Pantherbestien der Grauwärlen die Geschlossene Stadt Dintulon an. Aënahya gelingt – nur halb zur „Unerwählten“ gewandelt – die Flucht. Nun befindet sie sich in den Klauen der grimmen Wesen, die zum Teil Panther und zum Teil pantherartige Wermenschen sind.
Bald jagt nicht nur der Kerend sie mit seinen magiemächtigen Unerwählten und seinen erbarmungslosen Rittern, sondern auch die raubtierhaften Grauwärlen, denen sie gleichfalls zu entkommen sucht. Ihre Flucht wird zum Kampf für die Freiheit und gegen die Tyrannei eines Herrschers, dem es eine Freude ist, das Denken, Fühlen und Handeln eines jeden bis ins Kleinste zu regieren. Es gibt kein Zurück, auch wenn der Sieg unerreichbar scheint. Freiheit hat stets ihren Preis.

Gefangene des Panthers – Teil 2: Monden-Feinde
Es gibt kein schlimmeres Verbrechen in Trurien, als magisch begabt zu sein. Magie steht als Machtmonopol ausschließlich dem „Kerend“ zu ‑ und seiner willenlos hörigen Einsatztruppe aus „Unerwählten“. Sie sind seine Jägerinnen und Henkerinnen – seine Inquisition.
Aënahya ist auf der Flucht. Der „Kerend“ hat die Unerwählten und die Ritter nach ihr ausgesandt. Den Grauwärlen, jenen grimmen Werpanthern ist sie entkommen, doch auch die verfolgen sie bereits. Dem fahrenden Händlervolk der Gopten hat sie sich angeschlossen, und hier sind ebenfalls viele der Ansicht, man sollte sie besser töten, bevor sie Kerend, Unerwählte, Werpanther und sonstiges Unheil über das Handelsvolk bringt, zu dem auch Magiebegabte der Geheimen Gilde gehören.
Dennoch ist sie nun unterwegs mit einer kleinen Goptengruppe und einem Beratungsstein. In ihm sind die Seelen ihrer ermordeten Erzieherin und der Mutter Meriurs, eines der Gopten, gespeichert, der als einziger auf ihrer Seite zu sein scheint. Ihre eigene Magie verbindet die verschiedenen Magieformen. Das macht sie zur Hoffnung jener, die das Regime nach tausend Jahren zu stürzen hoffen.

„Gefangene des Panthers“ ist ein Low Fantasy Roman mit Held*innenreise: ganz klassisch und ohne Schnickschnack: Magie, Feinde, Ungeheuer, Tyrannen, Mut und Selbstlosigkeit in einer erfundenen Welt, so wie man es von einem Fantasy-Roman erwartet.

Spannung. Gefechte. Gefahr. Treue. Und Zuneigung. Aber kein Romantasy-Buch. Hier steht Kampf, Flucht und Überleben im Mittelpunkt. Die Held*innen treiben es nicht unter jedem Blaubeerbüschchen. Tatsächlich gibt es keine Blaubeerbüschchen. – Andere Dinge gibt es schon.

Schaut rein in „Gefangene des Panthers“.

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