• Autorenkollegen,  Lesungen

    Steampunk Lesung in Frankfurt

    Gestern gab es im FAB (Frankfurt Art Bar) die große Steampunk Lesung in Frankfurt. Die Lesung lief prima. Gelesen haben – Oliver Plaschka: Der Kristallpalast – Judith & Christian Vogt: Die zerbrochene Puppe – Und ich: Schwingen aus Stein Das FAB ist eine wunderbare Kultur- und Musikkneipe in Frankfurt und Janice, die Wirtin, hatte uns freundlicherweise auf ihre Kundschaft losgelassen. Es kamen viele Steampunk-Freunde, manche in Gewandung. Der Verlag Feder&Schwert hatte eigens eine Bücherspende geschickt, damit wir unter den Gewandeten Gewinner ermitteln und mit schönen Steampunk-Romanen von Feder&Schwert belohnen konnten. Der Abend hat uns – und ich denke, auch den Zuhörern – sehr viel Spaß gemacht. In ähnlicher Weise – mit den gleichen AutorInnen gibt es eine Wiederholung dieser Lesung am 11. April im Drachenwinkel

  • Autorenkollegen,  Lesungen

    Steampunk Lesung im FAB

    Steampunk: Geheimtipp wird Mainstream Die Frankfurt Art Bar (FAB) bietet am 18. 2. 2014 ab 20:00 Uhr etwas ganz Neues: Vier preisgekrönte AutorInnen lesen aus ihren Romanen, die in unterschiedlichen, phantasievoll verbrämten Varianten des 19. Jh. spielen. Ju Honisch: „Schwingen aus Stein“ Königreich Bayern, 1867. Gegen den realen historischen Hintergrund setzt die Autorin ein phantastisches Abenteuern. Schmuggler, Mörder, Wölfe, Ungeheuer, Geistwesen, Magier und exorzierende Mönche – sie alle sind ins Geschehen verstrickt, und sie alle haben ihre sehr eigenen Pläne für die Heldinnen des Buches. Die Frankfurter Autorin Ju Honisch erhielt für ihr Erstlingswerk „Das Obsidianherz“ 2009 den Deutschen Phantastik Preis für das beste Romandebüt. Judith und Christian Vogt: „Die zerbrochene Puppe“: In einem eiszeitlichen 19. Jh. verliert ein junger Mann seine geliebte Gattin. Durch die Puppe Ynge, Begleiterin aus Kindertagen, spricht sie weiterhin zu ihrem Witwer, der sich auf eine schwimmende Stadt auf dem Eisberg, in Opiumhöhlen und zu…

  • Schreiben

    Neue Projekte

    Gerade habe ich ein Wochenende hinter mir, an dem ich nichts anderes gemacht habe, als geschrieben. Von morgens bis abends. Und abends dann auch noch, bis zum Zubettgehen. Sogar eine ganz wunderbare Einladung zu einer Geburtstagfeier eines lieben Menschen habe ich ausgeschlagen – mit entsprechendem Zähneknirschen. Aber Deadline ist Deadline, auch wenn diese Deadline ein bisschen unscharf ist, denn für das Projekt warte ich noch auf die feste Vertragszusage. Ich hoffe natürlich, dass die bald kommt. Aber genauso wie Musiker nicht nicht von vorn herein wissen, wann und ob es eine nächste Konzerttour gibt, und Künstler nicht wissen, wer ihnen das nächste Bild abkauft und wann, hängt man auch als Autor da ein wenig in der Luft. Das ist natürlich anders für die ganz berühmten Schriftsteller, Musiker oder bildenden Künstler. Die können gar nicht so schnell „schaffen“, wie man ihnen ihre neuen Werke aus den Händen reißt. Wenn man aber…